Marken billig einkaufen: Hier gibt es günstige Brands für jedermann

Wer neue oder gebrauchte Markenartikel günstig einkaufen möchte, findet in jeder größeren Stadt in Deutschland dazu die Möglichkeit. Auch ein etwas weiterer Anfahrtsweg in die Mode-Metropolen Berlin, München oder Hamburg kann sich dabei finanziell lohnen, denn in billigen Marken-Outlets wie etwa TK Maxx kommen Sparfüchse voll und ganz auf ihre Kosten und sparen beim Kauf sonst teurer Luxus-Brands locker bis zu 50 Prozent gegenüber dem Neupreis. Doch nicht nur bei neuen Markenartikeln oder günstiger B-Ware lässt sich bares Geld sparen.

In vielen Städten boomen Designer-Outlets, welche gebrauchte Markenartikel wie Markenkleidung, angesagte Sport-Brands, Designertaschen oder -schuhe aber auch hippe Wohnaccessoires und Möbel gebraucht anbieten. Wer sich für gebrauchte Markenartikel interessiert, sollte vor allem darauf achten, ob die Verarbeitung der Markenkleidung es hergibt, zum Beispiel einen Turnschuh auch nach längerem Tragen noch einwandfrei benutzen zu können. Getragene Unterwäsche wird in Deutschland generell nicht zum Kauf angeboten, in asiatischen Ländern gibt es hier jedoch einen regelrechten Run.

Werden die Reichen immer reicher?

Amazon Chef Jeff Bezos macht es vor, wie aus einem „einfachen“ Unternehmer in nur wenigen Jahren der reichste Mann der Welt werden kann. Mit geschickten Marketing-Strategien, wie etwa dem Einbeziehen von Influencern in die aktiven Werbekampagnen, einem enormen finanziellen Aufwand für weltweite Werbung oder Reklame sogar bis ins Weltall hinauf, hat das Unternehmen Amazon in den vergangenen Jahren mehr als dezent auf sich aufmerksam gemacht. Wie es nun um die Arbeitsbedingungen der Amazon-Angestellten oder den Umgang mit Neukunden bei dem derzeit finanzstärksten Unternehmen weltweit gestellt sein mag, soll an dieser Stelle nicht diskutiert werden.

Fakt ist, dass Amazon auf einen rapide wachsenden Kundenstamm blicken kann und die Ziele Bezos, welcher noch vor wenigen Jahren in Interviews angab, er möchte in Zukunft das erfolgreichste Unternehmen der Welt leiten, sich inzwischen verwirklicht haben. Mit einem geschätzten Vermögen von rund 114 Milliarden US-Dollar (entspricht in etwa 103 Milliarden Euro) hat er den zuvor reichsten Mann der Welt Bill Gates, den Gründer von Microsoft, abgelöst und überholt. Das Gesamtvermögen von Bill Gates wird aktuell auf rund 105 Milliarden US-Dollar geschätzt, was umgerechnet in Euro einer Gesamtsumme von „nur“ etwa 95 Milliarden entspricht.

Vielen großen Unternehmen geht es nicht nur um eine Gewinn-Maximierung

Sei es nun die gute Publicity oder ein echtes Interesse an dem Wohlergehen der Kunden: Das bleibt jedem selbst überlassen, hierüber zu entscheiden. Fakt ist jedoch, dass die Waschmittelwerbung uns davor warnt, dass kleine Kinder die bunten und haptisch überaus interessanten Wäsche-Pods anknabbern und den giftigen Inhalt ausnuckeln könnten. Apple gibt sich um die Jugend besorgt und verschärft in Bezug auf die Glücksspiele-App Coin Master den Jugendschutz. Auch in der Schweiz gelten übrigens seit diesem Jahr verschärfte Gesetze zum online Glücksspiel. Hier stecken jedoch keine großen Unternehmen oder weltweit bekannte Marken hinter dem Schutz der Spieler um echtes Geld, vielmehr hat die Schweizer Regierung zum Einen ein Interesse, gegen Spielsucht vorzugehen. Die Einnahmen aus den legalen Glücksspielen in den Schweizer Spielbanken fließen nämlich direkt in Fonds zur Unterstützung und praktischer Hilfe bei Menschen, welche Ihre Spielsucht nicht mehr im Griff haben.

Neuigkeiten zu den aktuellen Schweizer Glücksspielgesetzen 2019

Zum anderen möchte die Schweizer Regierung gegen illegale Anbieter von online Casinos, welche meist im Ausland ansässig sind, vorgehen. Es ist seit 2019 in der Schweiz nunmehr nur noch legal, das online Spielen um Geld anzubieten, wenn der Betreiber auch gleichzeitig ein reales Spielcasino auf Schweizer Grund und Boden betreibt. Die Konzessionen sind heiß begehrt, viele Anwärter scheiterten bereits an einer nicht zu 100 Prozent korrekten, juristischen Formulierung bei den Anträgen auf eine online Glücksspiel Konzession. Es ist nicht nur Schweizer Bürgern erlaubt, an den online Spielen um echtes Geld teilzunehmen. Der Großteil der wenigen Schweizer Online-Spielbanken zahlt Bargeldgewinne jedoch nur an Spieler aus, welche in der Schweiz ein Bankkonto besitzen. Es ist nach aktuellen Gesetzesänderungen und Volksentscheiden in der Schweiz für Ausländer nicht mehr so einfach möglich, ein Bankkonto zu eröffnen.

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