Subwoofer‌ ‌Test:‌ ‌Nutzungsmöglichkeiten‌ ‌des‌ ‌Sonderlings‌ ‌unter‌ ‌den‌ ‌ Lautsprechern

Ein Subwoofer darf bei jedem Heimkino oder Musik Fan einfach nicht fehlen. Beste Klangqualität, eine flexible Nutzung und Heimkino-Feeling sind mit dem Subwoofer garantiert. Oftmals werden Subwoofers als Lautsprecher bezeichnet, allerdings handelt es sich eher um eine bestimmte Art von Lautsprechern.

Was ein Subwoofer alles drauf hat, zeigen wir Ihnen in diesem Beitrag.

Was ist ein Subwoofer?

Ein Subwoofer wird zu Deutsch auch als Bassbox bezeichnet und überzeugt daher vor allem mit tiefen Tönen in hoher Qualität. Da ein Subwoofer auf Tieffrequenzen spezialisiert ist, wird diese in Heimkinosystemen meist mit anderen Lautsprechern kombiniert. Ein Subwoofer ist daher sinnvoll, damit sich tiefe Klangwellen in einem Raum auch ausbreiten können. Dies führt zu einem noch besseren Klangerlebnis.

Wer also sowohl beim Filme schauen als auch beim Hören von Musik auf Wums und tiefe Bässe steht, sollte einen Subwoofer besitzen. Zu beachten ist jedoch, dass Subwoofer sehr sperrige Lautsprecher sind, die auf dem Boden eines Raumes platziert werden. Übersehen kann man diese garantiert nicht.

Anwendungsgebiete vom Subwoofer

Ein Subwoofer kommt für verschiedene Geräte zum Einsatz. Insbesondere für Filme, Serien und Fernsehsendungen bietet sich der Kauf eines Subwoofers an. Bestimmte Szenen und Filmen werden gerne mit Spannungsmusik und Beats unterlegt. Diese kommen durch einen Subwoofer krass zum Ausdruck und ermöglichen ein Kinofeeling im eigenen Wohnzimmer. So sind Sie garantiert gefesselt von der Geschichte und fiebern mit.

Ebenfalls kommen Subwoofer aber auch beim Musikhören zum Einsatz. Dies kann über eine Stereoanlage stattfinden oder aber auch über das Handy. Via Bluetooth oder ein AUX Kabel kann das Handy mit dem Subwoofer verbunden werden. Das Handy ist schließlich nicht nur gut zum Telefonieren und um auf Social Media zu posten, sondern auch zum Musikhören.  So können Sie RnB und Rap Passagen in Songs und Dance Beats in bester Qualität genießen. Die Einsatzmöglichkeiten von einem Subwoofer sind somit gar nicht mal so vielfältig. Jedoch können verschiedenste Geräte mit diesem verbunden werden und das bietet Flexibilität.

Das sind Kaufkriterien für einen Subwoofer

Es gibt Unterschiede zwischen verschiedenen Modellen von Subwoofers, die in diesem Subwoofer Test beleuchtet werden. Beispielsweise wird zwischen Downfire und Frontfire Subwoofers unterschieden. Während ein Downfire Subwoofer ist der Ausgang des Lautsprechers direkt am Boden. Dies hat den Vorteil, dass der Klang im gesamten Raum verteilt wird. Bei einem Frontfire Subwoofer sind die Ausgänge hingegen an den Seiten des Lautsprechers befestigt – dies ist der klassische Fall. Dies hat den Vorteil, dass die Klänge direkt zum Rezipienten gelangen.

Weitere Kaufkriterien die zu beachten sind, ist die Lautstärker Frequenz, das Volumen und die Leistung des Subwoofers sowie die Regulierung des Pegels. Inwieweit ist die Bassfülle steuerbar und welchen Durchmesser hat der Subwoofer überhaupt? Solche Fragen sollten sich vor einem Kauf gestellt werden.

Vor- und Nachteile eines Subwoofers

Ein Subwoofer bietet somit viele Vorteile. Er erhöht den Bass, der in Filmen und Musik zum Tragen kommt und ermöglicht ein optimales Klangerlebnis. Auch Bastler kommen hier auf ihre Kosten. Wer gerne an den Einstellungen der Musik spielt, kann sich mit einem Subwoofer richtig austoben. Nachteilig ist jedoch, dass die Nachbarn eventuell durch einen zu tiefen Bass gestört werden könnten. Daher bietet sich ein Subwoofer meist nur für Eigentumshäuser oder stark isolierte Wohnungen an. Halten Sie in jedem Fall mit Nachbarn oder dem Haushalt unter Ihrer Wohnung Absprache, ob Sie sich von dem Bass gestört fühlen. Sollte dies der Fall sein, können Sie den Bass immer noch etwas zurückdrehen.

Fazit

Echte Heimkino und Musik Fans brauchen einen Subwoofer! So wie sich Angler eine Angelroute für ihr Hobby kaufen können und Fitness Fans Protein Shakes, dürfen auch Sie hier gerne Geld in die Hand nehmen und in einen Subwoofer investieren.


Tomke Schwede über die Chancen die die Corona-Krise bietet

Über 70 Prozent der Online-Händler in Deutschland sind unmittelbar von der Corona-Krise betroffen. Eine Studie des Händlerbundes kommt zu dem Ergebnis, dass nur zehn Prozent der Studienteilnehmer beängstigt sind.

Der Händlerbund ist ein 360° E-Commerce-Netzwerk und wurde 2008 in Leipzig gegründet. Mit seinen Mitgliedern und Partnern setzt er sich seitdem aktiv für die gesamte Branche und deren Weiterentwicklung ein und unterstützt Händler aus ganz Europa bei der Professionalisierung der Tätigkeiten. Der Händlerbund kann mittlerweile zu Europas größtem Onlinehandelsverband gezählt werden, da die Entwicklung des E-Commerce rapide voran schreitet.

Was ist ein Corona-Virus?

In Deutschland sind momentan etwas mehr als 70 Prozent der Online-Händler von der Krise, rund um den Corona-Virus, betroffen. Zuerst wollen wir aber die Frage klären, was genau ein Corona-Virus ist? Coronaviren sind eine große Gruppe von Viren, die bei Menschen oder Tieren Krankheiten verursachen können. Bekannt ist, dass beim Menschen mehrere Coronaviren Infektionen der Atemwege hervorrufen können, die von Erkältungen bis zu schwereren Krankheiten reichen. Das zuletzt entdeckte Coronavirus verursacht die Coronavirus-Krankheit COVID-19. Die häufigsten Symptome von COVID-19 sind Fieber, Müdigkeit und trockener Husten. Diese Symptome sind normalerweise mild und beginnen allmählich. Manche Menschen infizieren sich, entwickeln aber keine Symptome und fühlen sich nicht unwohl. Etwa 80% der Personen, bei denen sich die Symptome zeigen, erholen sich rasch und ohne besondere Behandlung von der Krankheit.

Die E-Commerce-Branche ist gewappnet

Da sich die Maßnahmen der Regierung bezüglich der Corona-Krise auch auf die Wirtschaft auswirken, wurde eine Corona-Studie durchgeführt um ein aktuelles Meinungsbild zu haben. An der Corona-Studie des Händlerbundes haben laut Aussagen des online Marketer Tomke Schwede insgesamt 412 E-Commerce-Unternehmen teilgenommen. Das Ergebnis der Auswertung ergab, dass nur 10 Prozent der Befragten Angst vor den Folgen des Virus haben. Daraus schließt Schwede: „ Die E-Commerce-Branche fühlte sich offenbar bereits ab Mitte März ausreichend vor dem Corona-Virus gewappnet.“

Dennoch spüren 55 % der Händler die Folgen der Krise in Form von Umsatzeinbußen und dieselbe Prozentzahl stuft die Auswirkungen als negativ ein. Als Marketing und Brand Consultant steht Tomke Schwede Unternehmen zur Seite und trägt stets zu Strategie-Lösungen bei. So berichtet er erfreut: „Schön zu sehen ist, dass für 36% der Händler bis dato keine Veränderung stattgefunden hat und die Geschäfte wie gewohnt weiterlaufen.“

Von Umsatzverlusten sprechen 45 Prozent der an der Studie teilnehmenden Händler. Bei 29 Prozent der Unternehmer sorgt der Corona-Virus dafür, dass der Kundenkontakt als verringert angegeben wird. Interessant ist außerdem, dass Berichten zufolge, die Lust am Kaufen unter anderem im Party- und Eventsektor stark zurückgegangen ist. Des Weiteren werden offensichtlich chinesische Artikel aus dem elektronischen Bereich als Gefährdung der Gesundheit eingestuft.

Lieferungsverzögerungen und stornierte Aufträge

Der Corona-Virus macht sich vor allem bei Zulieferern und Partnern in Form von nicht erbrachten Leistungen bemerkbar. Bei über 50 Prozent kommt es unfreiwillig zu leeren Lagern, verzögerten Lieferungen und/oder stornierten Aufträgen.

Der Senior Marketing Manager Tomke Schwede beobachtet: „54 Prozent  der befragten Händler haben Sicherheitsvorkehrungen bezüglich ihrer Angestellten im Fall einer Infektion mit dem Corona-Virus getroffen. Hierunter fallen Maßnahmen, die während der Erkältungszeit offiziell empfohlenen werden. Zum Beispiel waschen sich 81% häufiger als sonst die Hände. Eine weitere Präventionsvorkehrung ist für etwas mehr als die Hälfte der Händler (52%) der Verzicht auf den Besuch von Messen. Ein Zehntel der Händler lassen ihre Angestellten von zu Hause aus arbeiten.“

Von einer baldigen Verbesserung der aktuellen Situation gehen weniger als 12% der Studienteilnehmer aus. Sowohl Online-Händler als auch andere Unternehmer (47 Prozent) spüren eine Verunsicherung. Angst oder Panik wird aber nur von jedem zehnten mit dem Corona-Virus in Verbindung gebracht. „Dass sich die Krisensituation nicht verbessert sogar noch verschlimmert meinen 82 Prozent der Befragten.“, so Schwede.


Die Vorteile von Online Casinos

Die Digitalisierung hat der Branche der Online Casinos das Tor geöffnet, in das zahlreiche Glücksspieler aus aller Welt strömen. Online Casinos bieten gegenüber klassischen Spielbanken zahlreiche Vorteile: Spieler können rund um die Uhr an jedem Ort ihrer Wahl spielen. Sie sind auch nicht an den Dresscode und andere soziale Verpflichtungen gebunden und genießen deswegen beim Spielen größere Freiheiten.

Im Zuge der rasant fortschreitenden Entwicklung innovativer Technologien sind die Spiele im Internet zudem komplexer, facettenreicher und attraktiver geworden. Dies lässt sich gut an den Online Slots beobachten, die immer mehr echten Computerspielen ähneln, sodass die Grenzen zwischen Gaming und Gambling langsam verschwinden. Möchten Sie sogar in einem Live Casino online spielen, dann nutzen Sie diesen Link!

Live Casinos für eine bessere Atmosphäre und Immersion

Trotz aller Verbesserungen in den Bereichen Grafik und Ton konnten Online Casinos einen Nachteil im Vergleich zu stationären Spieltempeln nicht wettmachen: den Mangel an Atmosphäre, die von Spieltempeln wie Monaco und Las Vegas in unzähligen Filmen festgehalten wurde und die auch in Literatur und Belletristik einen festen Platz hat. Doch im 21. Jahrhundert ist nichts mehr unmöglich und die Technik löst ein Problem nach dem anderen, das Menschen über die Jahrtausende für schicksalhaft gehalten haben.

Auf diese Weise sind die Live Casinos entstanden. Sie erheben den Anspruch, die Vorteile von Online Casinos beizubehalten und zugleich eine Atmosphäre herzustellen, die der von traditionsreichen Spieltempeln zumindest nahekommt. Technisch wird dieser Eindruck der Immersion durch das Streamen aus Spielsälen hergestellt. Die Spielsäle stellen wiederum klassische Spielbanken zur Verfügung, die sich längst auf den boomenden Markt für Live Casinos eingestellt haben. Für die verbesserte Atmosphäre beim Spielen trägt auch die Möglichkeit der Interaktion bei, die meist über einen Live-Chat realisiert wird. Beispielsweise wird mit echten Croupiers gespielt, mit denen auch über den Chat in Echtzeit kommuniziert werden kann. Der Zugang zu Live Casinos erfolgt über eine App oder einen Browser.

Die Software-Provider für Live Casinos

Ebenso wie die Spielbanken haben sich auch die Online Casinos auf die wachsende Nachfrage nach Live Casinos eingestellt. Die Anbieter stellen von daher zahlreiche Live Spiele zur Verfügung. Im besten Fall sind diese bereits in entsprechenden Rubriken zusammengefasst, sodass die Spieler sämtliche Live Spiele auf einen Blick sehen. Die Online Casinos nutzen verschiedene Provider für das Spielerlebnis.

Bekannte Software-Anbieter für Live Casinos sind NetEnt, Microgaming, Extreme Live, Amaya, BetGames und Evolution Gaming. Diese Anbieter schneiden bei Verbrauchertests üblicherweise sehr gut ab. Die Führungsrolle übernimmt dabei Evolution Gaming, wobei es vor allem die ausgeschmückten Spielsäle, die Grafik in FHD-Qualität, das reichhaltige Spielangebot, die schnörkellose Übertragung und die Vielfalt der Kameraperspektiven sind, die Kritiker überzeugen.

Live Casinos und herkömmliche Online Casino Spiele im Vergleich

Spieler, die sich gut in Online Casinos auskennen, möchten wissen, was sie für Vorteile von Live Spielen im Vergleich zu anderen Casinospielen besitzen. Deswegen werden die Vorteile, aber auch die Nachteile der Live Casinos im Vergleich zu den anderen Online Casinospielen in einer Gegenüberstellung aufgezeigt:

Neben der besseren Atmosphäre und dem eindringlichen Spielerlebnis zählen Kunden immer wieder als Vorteil von Live Casinos auf, dass sie dem computergestützten Zufallsgenerator in Online Casinos, dem Random Number Generator (RNG) nicht trauen. Da im Live Casino zeitgleich gespielt wird, kommt ein solcher RNG natürlich nicht zum Einsatz. Außerdem sorgt die ständige Kameraüberwachung beim Spielen für hohe Sicherheitsstandards

Der Vorteil der verbesserten Interaktionsmöglichkeiten ermöglicht auch die Vereinbarung von individuellen Tischlimits. Die Möglichkeiten dazu sind von Anbieter zu Anbieter verschieden. Generell muss in Live Casinos mit höheren Einsatzuntergrenzen gerechnet werden. Dafür profitieren Highroller von höheren Tischwetten an den exklusiven VIP-Tischen.

Wer allerdings über keine schnelle Internetverbindung verfügt, muss mit Einschränken und Fehlern bei der Übertragung aufgrund der höheren Übertragungsleistung rechnen. Deswegen sollte er einen Provider nutzen, der auch auf die Bedürfnisse von Lowperformern eingestellt ist. Sollte es zu einem Verbindungsabbruch kommen, sind die Folgen nicht ganz so harmlos wie bei normalen Casinospielen. Durch die Speicherung der Daten im Logfile sind damit einhergehende Verluste allerdings selten.


Marken billig einkaufen: Hier gibt es günstige Brands für jedermann

Wer neue oder gebrauchte Markenartikel günstig einkaufen möchte, findet in jeder größeren Stadt in Deutschland dazu die Möglichkeit. Auch ein etwas weiterer Anfahrtsweg in die Mode-Metropolen Berlin, München oder Hamburg kann sich dabei finanziell lohnen, denn in billigen Marken-Outlets wie etwa TK Maxx kommen Sparfüchse voll und ganz auf ihre Kosten und sparen beim Kauf sonst teurer Luxus-Brands locker bis zu 50 Prozent gegenüber dem Neupreis. Doch nicht nur bei neuen Markenartikeln oder günstiger B-Ware lässt sich bares Geld sparen.

In vielen Städten boomen Designer-Outlets, welche gebrauchte Markenartikel wie Markenkleidung, angesagte Sport-Brands, Designertaschen oder -schuhe aber auch hippe Wohnaccessoires und Möbel gebraucht anbieten. Wer sich für gebrauchte Markenartikel interessiert, sollte vor allem darauf achten, ob die Verarbeitung der Markenkleidung es hergibt, zum Beispiel einen Turnschuh auch nach längerem Tragen noch einwandfrei benutzen zu können. Getragene Unterwäsche wird in Deutschland generell nicht zum Kauf angeboten, in asiatischen Ländern gibt es hier jedoch einen regelrechten Run.

Werden die Reichen immer reicher?

Amazon Chef Jeff Bezos macht es vor, wie aus einem „einfachen“ Unternehmer in nur wenigen Jahren der reichste Mann der Welt werden kann. Mit geschickten Marketing-Strategien, wie etwa dem Einbeziehen von Influencern in die aktiven Werbekampagnen, einem enormen finanziellen Aufwand für weltweite Werbung oder Reklame sogar bis ins Weltall hinauf, hat das Unternehmen Amazon in den vergangenen Jahren mehr als dezent auf sich aufmerksam gemacht. Wie es nun um die Arbeitsbedingungen der Amazon-Angestellten oder den Umgang mit Neukunden bei dem derzeit finanzstärksten Unternehmen weltweit gestellt sein mag, soll an dieser Stelle nicht diskutiert werden.

Fakt ist, dass Amazon auf einen rapide wachsenden Kundenstamm blicken kann und die Ziele Bezos, welcher noch vor wenigen Jahren in Interviews angab, er möchte in Zukunft das erfolgreichste Unternehmen der Welt leiten, sich inzwischen verwirklicht haben. Mit einem geschätzten Vermögen von rund 114 Milliarden US-Dollar (entspricht in etwa 103 Milliarden Euro) hat er den zuvor reichsten Mann der Welt Bill Gates, den Gründer von Microsoft, abgelöst und überholt. Das Gesamtvermögen von Bill Gates wird aktuell auf rund 105 Milliarden US-Dollar geschätzt, was umgerechnet in Euro einer Gesamtsumme von „nur“ etwa 95 Milliarden entspricht.

Vielen großen Unternehmen geht es nicht nur um eine Gewinn-Maximierung

Sei es nun die gute Publicity oder ein echtes Interesse an dem Wohlergehen der Kunden: Das bleibt jedem selbst überlassen, hierüber zu entscheiden. Fakt ist jedoch, dass die Waschmittelwerbung uns davor warnt, dass kleine Kinder die bunten und haptisch überaus interessanten Wäsche-Pods anknabbern und den giftigen Inhalt ausnuckeln könnten. Apple gibt sich um die Jugend besorgt und verschärft in Bezug auf die Glücksspiele-App Coin Master den Jugendschutz. Auch in der Schweiz gelten übrigens seit diesem Jahr verschärfte Gesetze zum online Glücksspiel. Hier stecken jedoch keine großen Unternehmen oder weltweit bekannte Marken hinter dem Schutz der Spieler um echtes Geld, vielmehr hat die Schweizer Regierung zum Einen ein Interesse, gegen Spielsucht vorzugehen. Die Einnahmen aus den legalen Glücksspielen in den Schweizer Spielbanken fließen nämlich direkt in Fonds zur Unterstützung und praktischer Hilfe bei Menschen, welche Ihre Spielsucht nicht mehr im Griff haben.

Neuigkeiten zu den aktuellen Schweizer Glücksspielgesetzen 2019

Zum anderen möchte die Schweizer Regierung gegen illegale Anbieter von online Casinos, welche meist im Ausland ansässig sind, vorgehen. Es ist seit 2019 in der Schweiz nunmehr nur noch legal, das online Spielen um Geld anzubieten, wenn der Betreiber auch gleichzeitig ein reales Spielcasino auf Schweizer Grund und Boden betreibt. Die Konzessionen sind heiß begehrt, viele Anwärter scheiterten bereits an einer nicht zu 100 Prozent korrekten, juristischen Formulierung bei den Anträgen auf eine online Glücksspiel Konzession. Es ist nicht nur Schweizer Bürgern erlaubt, an den online Spielen um echtes Geld teilzunehmen. Der Großteil der wenigen Schweizer Online-Spielbanken zahlt Bargeldgewinne jedoch nur an Spieler aus, welche in der Schweiz ein Bankkonto besitzen. Es ist nach aktuellen Gesetzesänderungen und Volksentscheiden in der Schweiz für Ausländer nicht mehr so einfach möglich, ein Bankkonto zu eröffnen.


Die bedeutendsten Social-Media-Apps der heutigen Zeit!

Nachdem das Internet immer weiter in der Menschenmasse angekommen ist, sind auch die sozialen Medien langsam entstanden.

Hierbei unterscheiden wir zwischen Medien, bei denen die Menschen viel miteinander interagieren oder jene, bei denen die Mitglieder wenig von sich preisgeben.

Zum Beispiel Wikipedia, Twitter und Blogs zählen zu den Medien, bei denen die Mitglieder wenig über die eigene Persönlichkeit zeigen.

Hingegen auf Facebook, Youtube, Instagram, Pinterest, Xing usw. zeigen die Menschen sehr viel von ihrem privaten Leben.

Was benötigen erfolgreiche soziale Medien?

  • Die Benutzeroberfläche muss leicht bedient werden können, ohne sich lange damit beschäftigen zu müssen.
  • Andere Mitglieder müssen markiert werden können und die Vernetzung muss über Hashtags funktionieren.
  • Möglichkeit eines Raumes, in dem man sich selbst präsentieren und seine eigene Geschichte erzählen kann.

Die beliebtesten sozialen Medien!

Facebook

Die weltweit bekannte Seite wurde im Jahre 2004 von Mark Zuckerberg gegründet und war bereits in den ersten Jahren sehr erfolgreich. 2006 entstand der News Feed, auf dem Meldungen über den eigenen Status oder Geburtstage angezeigt werden konnten. 2007 waren bereits etwa 50 Millionen Mitglied bei Facebook. Auch die internen Funktionen änderten sich ständig und deshalb war es bald auch für Drittanbieter möglich auf Facebook bestimmte Sachen zu veröffentlichen. Auch die ersten Spiele kamen zu dieser Zeit online (Farmville).

Heutzutage nutzen etwa 800 Millionen Menschen Facebook und auch für Unternehmen ist dieses Tool wichtig, um neue Kunden zu generieren.

Wie Firmen soziale Medien zur Kundengenerierung nutzen, lesen Sie hier: https://www.brandssecret.de/warum-arbeiten-grose-marken-mit-influencern-zusammen/

Instagram

Mark Zuckerberg kaufte Instagram Ende April 2012. Zu diesem Zeitpunkt hatte Instagram etwa 30 Millionen aktive Nutzer. Das Unternehmen verzeichnete einen rasanten User-Zuwachs. Heutzutage zählt das Unternehmen etwa 700 Millionen Nutzer im Monat.

Vorteile von Social-Media!

  • Die privaten User profitieren von einem regen Austausch mit Menschen, die einen ähnlichen Lebensentwurf haben und können sich sehr viel Inspiration holen.
  • Unternehmen haben sich die Bekanntheit vieler Influencer zunutze gemacht und können dank gezielter Werbung ihre Umsätze erhöhen.

Fazit!

Der soziale Einfluss von Instagram und Facebook sind nicht zu unterschätzen. Nutzt man die Apps richtig, können Unternehmen sowie private Menschen sehr viel Gutes daraus ziehen.


WIE MAN MARKEN FINDET, MIT DENEN MAN ALS MIKROINFLUENCER ARBEITEN KANN.

Ich erinnere mich, dass ich diese Frage 2016 gestellt habe. Ich war bei 2.000 Followern auf Instagram und ich hatte einen Blog für die letzten 2 Jahre, aber gelegentlich auf ihm veröffentlicht. Ich erinnere mich, dass ich mich umgesehen habe, als die Welt des Bloggens in Schwung kam, und mich gefragt habe, wie Blogger all diese Markenkollaborationen umgesetzt haben.

Erst als ich meine erste Botschaftermöglichkeit bei American Eagle Outfitters erhielt, wurde mir klar, dass ich mit großen Marken zusammenarbeiten konnte. Diese Zusammenarbeit half mir, das Selbstvertrauen zu finden, mich als echten Blogger und persönliche Marke zu sehen. Und Ende 2016 begann ich, mich an Marken zu wenden.

SO HEUTE WOLLTE ICH EIN PAAR MÖGLICHKEITEN TEILEN, UM MARKEN ZU FINDEN, DIE MIT BLOGGERN ZUSAMMENARBEITEN WOLLEN – INSBESONDERE MIKROBEEINFLUSSER.
Es kann entmutigend sein, in der Blogging-Welt zu navigieren und Markenbeziehungen aufzubauen. Es kann sogar noch beängstigender sein, Marken zu finden, mit denen man zusammenarbeiten kann. In diesem Blog sind also alle Wege, wie ich Marken gefunden habe, mit denen ich als Blogger arbeiten kann.

HIER SIND EIN PAAR MÖGLICHKEITEN, MARKEN ZU FINDEN, MIT DENEN MAN ALS MIKROINFLUENCER ARBEITEN KANN:
Wie man Marken findet, mit denen man als Blogger arbeiten kann – mit denen man arbeiten kann – wie man mit Marken als Blogger arbeitet – wie man mit Marken arbeitet – wie man mit Bloggern zusammenarbeitet – Blogger-Kooperationen – wie man Marken als Influencer erreicht.
MARKEN FINDEN, MIT DENEN MAN ZUSAMMENARBEITEN KANN: INFLUENCER-NETZWERKE
Als ich mich 2016 auf meinen Blog und Instagram konzentrierte, war ich nicht Teil eines Influencer-Netzwerks. Wenn Sie noch nicht wissen, was ein Influencer-Netzwerk ist, ist ein Influencer-Netzwerk im Wesentlichen ein Marktplatz, auf dem Blogger Marken und ihre Möglichkeiten bzw. bevorstehenden Markenkampagnen finden können. Auf der anderen Seite sind Influencer-Netzwerke der Ort, an dem Marken die Influencer finden, mit denen sie potenziell zusammenarbeiten können.

Ich habe persönlich mit Marken über diese Netzwerke gearbeitet und sowohl begabte als auch bezahlte Kampagnen gefunden. Hier sind ein paar Influencer-Netzwerke zu sehen (übrigens wird dies nicht von einem dieser Influencer-Netzwerke gesponsert – das sind nur die, die ich benutzt habe!):

ASPIREQ:
Früher bekannt als Revfluence, hat AspireQ eine Vielzahl von Markenkampagnen, die immer gepostet werden. Sie erstellen ein Konto, verbinden alle Ihre sozialen Kanäle und können sich direkt auf Markenkampagnen bewerben.

KOLLEKTIV:
Du musst eine Einladung anfordern, um gemeinsam daran teilzunehmen. Dieses ist persönlich eine meiner Lieblings influencer Marketing-Plattformen, weil das Kollektiv nach Ihnen ausrichtet, um zu sehen, wenn Sie ein guter Sitz für Markenkampagnen sein würden. Einige meiner Lieblingskooperationen mit meinen Lieblings-Make-up-Marken sind durch Collectively entstanden.

COHLEY:
Cohley war eines der ersten Influencer-Netzwerke, dem ich beitrat. Ich benutze sie nicht mehr so oft, aber sie waren von Anfang an toll.

AKTIVIEREN DURCH BLOGLOVIN:
Wenn du ein Bloglovin-Konto hast, solltest du Aktivieren auschecken. Sie veröffentlichen immer wieder neue Möglichkeiten, mit Marken zu arbeiten. Auf dieser Plattform blättern Sie durch die Möglichkeiten und bewerben sich auch.

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MARKEN FINDEN, MIT DENEN MAN ZUSAMMENARBEITEN KANN: INSTAGRAMM-FEEDS ANDERER BLOGGER
Eine weitere Möglichkeit, Marken zu finden, mit denen man arbeiten kann, ist die Suche nach Marken in den Instagram-Feeds anderer Blogger. Wenn Sie sehen, dass eine Marke einen Influencer sponsert, arbeiten sie wahrscheinlich mit anderen Influencern an einer Markenkampagne.

Nur eine freundliche Erinnerung daran, dass die Influencer-Marketingbranche in den nächsten Jahren voraussichtlich 5-10 Milliarden Dollar (ja, das ist in Milliardenhöhe) erreichen wird. Immer mehr Marken wenden sich an Influencer, um Branded Content für ihre Marken zu erstellen. Wenn Sie also eine Marke sehen, die eine Gruppe von Influencern arbeitet, würde ich wahrscheinlich die Schlussfolgerung ziehen, dass ihre zukünftigen Marketingbudgets auch Influencer-Marketing beinhalten.

Wenn Sie ein Fan dieser Marke sind, die derzeit mit anderen Influencer zusammenarbeitet, würde ich Ihnen empfehlen, sich per Direktnachricht oder E-Mail zu melden.

Wie man Marken findet, mit denen man als Blogger arbeiten kann – mit denen man arbeiten kann – wie man mit Marken als Blogger arbeitet – wie man mit Marken arbeitet – wie man mit Bloggern zusammenarbeitet – Blogger-Kooperationen – wie man Marken als Influencer erreicht.
FINDEN SIE MARKEN, MIT DENEN SIE ZUSAMMENARBEITEN KÖNNEN: SIE DIREKT ZU WERFEN.
Eine Frage, die ich im Laufe der Jahre erhalten habe, ist: „Wie erreicht man als Blogger Marken und arbeitet mit ihnen zusammen?“ Eine wichtige Möglichkeit, wie ich das tue, ist die direkte Vermarktung der Marken. Wenn ich wirklich ein Fan der Marke bin, nehme ich mir die Zeit, sie zu erreichen.

HIER IST, WIE ICH DIE E-MAIL-ADRESSE FINDE, UM DIE MARKE ZU ERREICHEN:
Ich gehe auf ihre Instagram-Seite, drücke auf die Schaltfläche „E-Mail“ und schicke von hier aus eine Nachricht.
Ich gehe auch auf die Website der Marke und schaue nach, ob es eine E-Mail gibt, die Influencer und Blogger verwenden sollten. Wenn es keine E-Mail für Blogger gibt, werde ich normalerweise ihre allgemeine E-Mail-Nachricht verwenden und sicherstellen, dass ich ein Blogger in der Betreffzeile bin.

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Warum arbeiten große Marken mit Influencern zusammen?

Warum arbeiten große Marken mit Influencern zusammen? Sind diese Arten von Strategien wirklich so profitabel? Funktionieren Marketingaktionen mit Influencer wirklich oder ist Influencer-Marketing nur ein Trend, der eigentlich keine Ergebnisse liefert?

Die Antwort auf diese und viele weitere Fragen, warum große Marken mit Influencer arbeiten, finden Sie in diesem Artikel – lesen Sie einfach weiter, um herauszufinden, warum!

Warum arbeiten Marken mit Influencern zusammen?
Immer mehr Unternehmen nutzen die Chance mit neuen und modernen Marketingstrategien, um die Wirkung ihrer Kampagnen, die Wirksamkeit ihrer Botschaften und natürlich die Markenbekanntheit zu verbessern.

Eine dieser sehr erfolgreichen Strategien ist das Influencer-Marketing, also der Akt von Marken, die mit Social Media Influencer zusammenarbeiten. Prominente von heute sind diejenigen, die ein Händchen dafür haben, attraktive Inhalte für YouTube und andere soziale Netzwerke zu erstellen, mit dem Ziel, ein bestimmtes Publikum mit bestimmten Merkmalen, Lebensstilen, Geschmäckern und Vorlieben zu unterhalten, ähnlich wie ihre.

Influencer sind heutzutage so wichtig, dass Marken mit ihnen zusammenarbeiten, um ihre kommerziellen Botschaften zu humanisieren und ihre Wertvorstellungen mit ihren Anhängern zu teilen, da diese Profile von Hundert, Tausenden und sogar Millionen von Online-Nutzern bewundert werden.

Zugehöriger Messwert: Was ist ein Influencer, wie kann ich ihn in meinen Marketingplan integrieren?
Aus diesem Grund nehmen Influencer eine größere Rolle in der Geschäftswelt sowie im Geschäfts- und Marketingbereich ein und beeinflussen effektiv die Einkaufs- und Entscheidungsprozesse ihrer Anhänger.

Welche Bedürfnisse haben Marken, die mit Influencer zusammenarbeiten?
Marken müssen sich ihrem Publikum auf subtile Weise nähern und mit ihm in Kontakt treten, ohne invasive Marketingtechniken und veraltete Werbebotschaften. Sie müssen auch ihre Marke humanisieren und sich ihrer Zielgruppe als vorteilhaft präsentieren.

Heutzutage werden die Verbraucher immer besser informiert, was ihnen eine neu gewonnene Freiheit und die Möglichkeit gibt, Marken kritisch zu betrachten. Aus diesem Grund wiederholen die Verbraucher keine kommerziellen Slogans mehr, die im traditionellen Marketing einst so erfolgreich waren. Die Verbraucher suchen jetzt nach Empfehlungen von Menschen, denen sie vertrauen, seien es Freunde, Familienmitglieder oder andere von ihnen bewunderte Social Media-Nutzer.

Welche Ziele können Influencer Marketingstrategien unterstützen?
Influencer können Marken helfen, viele Marketing-Ziele zu erreichen, aber es geht darum, die richtigen Profile für die Zusammenarbeit auszuwählen und sicherzustellen, dass ihre Öffentlichkeit perfekt zur Zielgruppe der Marke passt, damit die Kampagne positive Ergebnisse erzielt.

Einige der beliebtesten Marketingziele, die Marken bei der Einführung von Influencer-Marketing-Kampagnen erreichen wollen, sind die folgenden:

Glaubwürdigkeit
Eine autorisierte Stimme zu finden, die einen großen Einfluss auf ihre Anhänger und die Fähigkeit, die Marke zu humanisieren, hat.

Sensibilisierung
Sicherstellen, dass Ihre Marke so viele Nutzer wie möglich von Ihrer Zielgruppe erreicht, um die Markenbekanntheit zu erhöhen.

Markenbildung
Neben der Steigerung der Markenbekanntheit ist es auch wichtig, die Marktpositionierung Ihrer Marke mit einem guten Image zu sichern.

Loyalität
Sobald eine Marke erkannt und im Marketing positioniert ist, ist die Bindung der Zielgruppe eines der am häufigsten gesuchten Ziele, nämlich die Liebe der Konsumenten zu Ihrer Marke.

Welche Marken nutzen Influencer-Marketingstrategien?
Heutzutage kann (und sollte) sich so ziemlich jede Marke aus allen Branchen für Influencer-Marketingstrategien entscheiden. Einige der Marken, die eher mit Influencer zusammenarbeiten, sind:

Modefirmen wie Bekleidung, Schuhe, Unterwäsche und Accessoires – und das nicht nur für Frauen, sondern auch für Männer und manchmal sogar für Kinder.
Influencer werden nach Follower und durchschnittlicher Reichweite segmentiert, so dass Marken unter anderem zwischen „großen“ Influencern oder Mikroinfluencern sowie speziellen Profilen für bestimmte Marktnischen wählen können.

Kosmetik, Videospiele und gesunde Ernährung (die derzeit einer der größten globalen Trends ist) sind nur einige der Sektoren, in denen mehr Einfluss auf die Marketingkampagnen von Marken genommen wird.

Arten von Profilen, die für das Influencer-Marketing verwendet werden.
Je nachdem, in welcher Branche sie tätig sind oder mit welchen Marken sie zusammenarbeiten, gibt es verschiedene Arten von Influencer. Ihr Profil kann auch von ihrer Spezialisierung oder der Häufigkeit abhängen, mit der sie mit Marken zusammenarbeiten.

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Eine neue Studie über die tausendjährigen Ausgabetrends in den Bereichen Mode, Beauty und Retail enthüllte die Einkaufsgewohnheiten und bevorzugten Marken der Generation.

Millennials kommen in ihre Hauptausgabenjahre, und die Einzelhändler konkurrieren um die Aufmerksamkeit dieses jungen Publikums. Ein aktueller Bericht, der von Condé Nast Inc. und Goldman Sachs Group Inc. durchgeführt wurde, ergab, dass die beliebtesten Marken unter den Jahrtausenden Victoria’s Secret, Nike und Sephora sind.

Einen Großteil dieses Erfolgs verdanken die Forscher der Onlinepräsenz dieser Marken.

Pamela Drucker Mann, Chief Marketing Officer von Condé Nast, erklärte,

„Diese Verbraucher der nächsten Generation wurden mit ihren Handys geboren, sie sind süchtig nach Technologie und erwarten ein Maß an Effizienz und Unmittelbarkeit bei allem, was sie tun…… was sie tun, ist wie eine Vorschau für alle Käufer.“

Die Studie besagt auch, dass ein Drittel des US-Bekleidungseinkaufs online durchgeführt wird, wobei Marken daran arbeiten, ein nahtloses Online-Erlebnis zu schaffen. Victoria Secret erwähnte ihre „Online-Bemühungen“ 12 Mal während der Februar-Gewinnrunde. Lululemon (8. auf der Liste) sagen, dass sie den E-Commerce im kommenden Jahr in den Vordergrund stellen, wobei der Schwerpunkt auf der Erweiterung der Verfügbarkeit von Produkten im Internet und der Einführung einer neuen mobilen App liegt.

Laurent Potdevin, Chief Executive Officer von Lululemon, sagte,

„Wir werden weiterhin die kurz- und langfristigen Strategien umsetzen, um unser Wachstum im E-Commerce zu beschleunigen.“

business of fashion victoria secret and nike
eShopWorld Einblick:

Victoria Secret, Nike und Sephora aktualisieren und optimieren ständig ihre Online-Erfahrung, der Erfolg dieser Marken unter der tausendjährigen Generation ist ein Beweis für diese Bemühungen. Ein kurzer Blick auf ihre E-Commerce-Seiten zeigt, dass jede Marke in ein lokalisiertes globales Online-Shopping-Erlebnis investiert hat, mit unterschiedlichen Inhalten, die für neue Märkte kuratiert wurden. Marken, die einen Einfluss auf das Internet haben wollen, müssen sich solche Marken als Beispiel dafür ansehen, was möglich ist. Von lokalen Zahlungsmethoden über Free-Returns bis hin zu Preisen im Land bietet die Liebe zum Detail ein nahtloses Online-Shopping-Erlebnis, unabhängig davon, wo sich der Käufer auf der Welt befindet.

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Das ist die Rettungsgabe von L Brands.

L Brands (NYSE:LB) ist der seltene Einzelhandelswert, der in letzter Zeit dank eines besser als erwarteten Ergebnisberichts für das erste Quartal gestiegen ist. Allerdings waren L Brands im vergangenen Jahr bereits ziemlich stark geschlagen worden. Rückgänge im Flaggschiff Victoria’s Secret und Pink in Verbindung mit einer hohen Verschuldung führten sogar dazu, dass das Management im vergangenen Dezember seine Dividende kürzte.

Signalisiert der Ergebnisbericht des letzten Quartals also eine Trendwende?

L Brands dreht sich nicht so sehr um, wie eine ihrer Marken, Bath & Body Works, die weitaus besser abschneidet, während ihre bekanntere Victoria’s Secret Marke gegen einige starke säkulare Gegenwinde abnimmt. Dies geschieht seit einiger Zeit, und obwohl die B&BW kleiner ist als die Victoria’s Secret Franchise, ist sie nun größer als Teil des gesamten Umsatzmixes. Die Frage für L Brands ist also, wie gut die B&BW weitermachen kann und wie groß sie potenziell werden kann.

Eine orangefarbene Kerze sitzt neben Flaschen mit weißer Lotion und Muscheln.
BILDQUELLE: GETTY IMAGES.

Den Spa nach Hause bringen
Bath & Body Works ist ein weiblich geprägter Fachhändler – eines der wenigen Einzelhandelssegmente, das sich eigentlich recht gut entwickelt (siehe auch: Ulta Beauty). Das Unternehmen verkauft eine Mischung aus Körperpflegeprodukten, Seifen, Kerzen und anderen Duftprodukten unter den Marken Bath & Body Works, White Barn und C.O. Bigelow.

CFO Stuart Burgdoerfer sagte:

Die Metapher des Feuers auf alle Zylinder, sie sind im Hinblick auf das Geschäft mit Heimparfüms, Handseifen und Körperpflegeprodukten….. Was dazu führt, ist die regelmäßige Einführung von Neuheiten und Mode in diesen Kategorien.

Die gähnende Lücke zwischen den Hauptsegmenten von L Brands zeigt sich in den Finanzkennzahlen des Unternehmens:

Bath & Body Works verzeichnet derzeit ein beschleunigtes Wachstum – oft ein Rezept für große Investorenrenditen. Das Problem ist, dass Bath & Body Works unter einem viel größeren Konglomerat „versteckt“ ist, und Victoria’s Secret erlebt tatsächlich zunehmende Verluste. Noch problematischer ist, dass Victoria’s Secret mit 1,51 Milliarden Dollar Umsatz im letzten Quartal fast doppelt so groß ist wie Bath & Body Works mit 870 Millionen Dollar. Diese gegenläufigen Effekte führten dazu, dass L Brands ein flaches bis leicht rückläufiges operatives Ergebnis erzielte.

Wenn man mit nur 11-mal so hohen Gewinnen handelt, könnten die flachen Gewinne L Brands zu einem anständigen Wertspiel machen. Das Problem ist, dass L Brands auch im Januarquartal erhebliche 4,4 Milliarden Dollar Schulden hatte, und das wird wahrscheinlich steigen, da L Brands dazu neigt, seine Schuldenstände nach dem großen Ferienquartal zu erhöhen.

Wie groß kann Bath & Body Works werden?
Bath & Body Works ist auch schon ein ziemlich großer Einzelhändler, was einen erstaunt, wie groß er werden kann. Zum Ende des ersten Quartals verfügte die B&BW über 1.732 Filialen in den USA und Kanada, weitere 230 Franchise-Filialen im Ausland. Im Quartal eröffnete L Brands 11 neue Bath & Body Works (eigene) Filialen und schloss 34 Victoria’s Secret und Pink Filialen.

Dennoch ist unklar, wie viel größer Bath & Body Works potenziell werden kann. Zum Vergleich: Ulta Beauty hatte zum Ende des letzten Quartals nur 1.174 Filialen in den USA und Kanada, so dass Bath & Body Works bereits rund 50% größer ist. In der Zwischenzeit, wer weiß, wie schlimm die Dinge in Victoria’s Secret werden.

Mit anderen Worten, ich bin mir immer noch nicht sicher, ob der Erfolg von Bath & Body Works die Probleme in Victoria’s Secret überwiegt. Wenn Victoria’s Secret stabilisieren oder umkehren kann, dann ja, dann könnten L Brands als Schnäppchen angesehen werden. Aber angesichts der immer schneller werdenden Verluste von Victoria’s Secret ist es schwer, sich für eine baldige Trendwende dort zu entscheiden.

Soll L Brands sich trennen?
Eine Idee für das Management von L Brands wäre die mögliche Ausgliederung von Bath & Body Works, wie Gap (NYSE:GPS), das von seiner Old Navy-Marke ausgegliedert wurde. Wenn Sie darüber nachdenken, ist es nicht klar, warum eine Dessous-Bekleidungsmarke unter dem gleichen Unternehmensdach wie ein Lotion- und Parfüm-Multimarken-Einzelhändler steht, abgesehen von der Tatsache, dass sie einen ähnlichen Kundenstamm hat. Als Gap den Spin-off der Old Navy ankündigte, stieg der Aktienkurs zunächst an, obwohl die Erholung schnell nachließ und die Aktie inmitten der Handelsstaus mit China zurückgegangen ist.

Ich würde mich jedoch nicht darauf verlassen, dass L Brands diesen Weg wählt. Im Moment beobachte ich L Brands von der Seitenlinie aus, und ich würde die kurzfristige Beule nicht verfolgen, es sei denn, Victoria’s Secret zeigt Anzeichen einer Umkehr.

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Die wertvollste Marke der Welt: Apples Erfolgsgeheimnis

Forbes hat kürzlich seine jährliche Studie über eine der wertvollsten Marken der Welt veröffentlicht. Der Spitzenreiter Apple führte das achte Jahr in Folge die Liste der Marken-Giganten an und erzielte einen augenzwinkernden Markenwert von 182,8 Milliarden Dollar – ein Plus von 8% gegenüber dem Vorjahr.

Die Top Ten, wie von Forbes berichtet, sind wie folgt:

Apfel: Markenwert 182,8 Milliarden Dollar
Google: Markenwert 132,1 Milliarden Dollar
Microsoft: Markenwert 104,9 Milliarden Dollar
Facebook: Markenwert 94,8 Milliarden Dollar
Amazon: Markenwert 70,9 Milliarden Dollar
Coca-Cola: Markenwert 57,3 Milliarden Dollar
Samsung: Markenwert 47,6 Milliarden Dollar
Disney: Markenwert 47,5 Milliarden Dollar
Toyota: Markenwert 44,7 Milliarden Dollar
AT&T: Markenwert 41,9 Milliarden US-Dollar


Auf den ersten Blick gibt es keine Namen, die man nicht erwarten würde. Aber die Liste erzählt eine andere Geschichte: Nach Branchen dominieren Technologiemarken, und der Trend zeigt keine Anzeichen einer Verlangsamung.

Während Apple mit deutlichem Abstand an der Spitze steht, verzeichnen die Techy-Top-10-Kollegen seit letztem Jahr ein explosives zweistelliges Wachstum, wobei Coca-Cola die einzige Nicht-Technologiemarke unter den ersten sieben ist.

Wie also steuern Tech-Giganten, insbesondere Apple, eine solche autoritative Präsenz im Kopf des modernen Konsumenten?

Wahrgenommener Wert

Was ist der wahrgenommene Wert? Es ist die Bewertung des Nutzens und der Kosten einer Marke im Vergleich zur anderen – ein wesentlicher Faktor dafür, warum die wertvollsten Marken der Welt so erfolgreich sind.

Was den wahrgenommenen Wert aus Unternehmenssicht so wichtig macht, ist, dass die Kunden bereit sind, einen höheren Preis zu zahlen, weil sie die Marke als qualitativ hochwertig und/oder als Statussymbol betrachten. Dies bildet den Kern des anhaltenden Erfolgs von Apple im Vergleich zu seinen Wettbewerbern.

Obwohl Samsung in den letzten Monaten des Jahres 2017 tatsächlich mehr Handys verkaufte, gelang es Apple immer noch, 87% der gesamten Smartphone-Gewinne zu erzielen – ein riesiges Monopol.

Warum? Die Kraft der Marke Apple. Der ikonische Status, den Apple unter seinen Hardcore-Fanbasen erhalten hat, erklärt, warum sie so viel mehr verlangen können als ihre Konkurrenten, obwohl die Technologie selbst von mehr oder weniger gleicher Qualität ist.

Apple ist in der Lage, seine Produkte mit einem Premium-Preis zu bewerten, gerade weil er weiß, dass seine Marke die Macht hat, Verkäufe aus einer treuen Fangemeinde zu gewinnen.

Branding-Lektionen von Apple
Es ist schwer, eine inspirierendere Erfolgsgeschichte im Bereich Branding zu finden als die von Apple. Gegründet von zwei Studienabbrechern, trug die bahnbrechende Expansion in verschiedene Branchen und neue Services wie Apple Pay und iTunes dazu bei, dass Apple zum ersten amerikanischen 700-Milliarden-Dollar-Unternehmen wurde.

Apples legendäre Markenstrategie konzentriert sich seit jeher auf Emotionen, die von einem zukunftsweisenden, kreativen Visionär, Steve Jobs, an der Spitze, unterstützt werden. Seit der Gründung der Marke im Jahr 1976 hat Apple großen Wert darauf gelegt, eine Gemeinschaft von engagierten Fans auf fast religiöse Weise aufzubauen.

Indem sie eine Aura der Verschwiegenheit über das Innenleben ihrer Marke bewahren, ist der Hype um ihre Produktveröffentlichungen konkurrenzlos und führt zu Gesprächen zwischen Technikern und Laien.

Apple hat sich schon immer als etwas anderes positioniert, sie „denken anders“. Im Gegensatz zu jedem anderen Technologieunternehmen ist das A und O ihres Geschäftsmodells, d.h. was ihre Produkte tatsächlich leisten, nicht das, was wirklich Umsatz bringt.

Ihre Verbraucher denken nicht: „Ich will das, weil es ein Dual-SIM, 64GB, 12 Megapixel Hexakern-Smartphone ist.“ Sie denken: „Ich will das, weil es ein Apple iPhone ist.“

Die Premium-Exklusivität, die Apple bei der Vermarktung neuer Produkte anwendet, und die sorgfältige Beachtung der Ästhetik seiner Produkte haben es ermöglicht, dass die Marke Apple in den Augen ihrer Anhänger mit Luxus assoziiert wird. Und genau dafür bezahlen viele ihrer Verbraucher eine Prämie: ein Statussymbol, das von Emotionen und nicht von praktischer Bedeutung angetrieben wird.